Das Matterhorn Namibias

Wir verließen Swakopmund heute gegen 8 Uhr, tankten das Auto noch mal voll, wobei der Tankwart sichtlich Spaß mit uns hatte. Er hatte zwei Versuche unserer Herkunft herauszufinden, lag beim ersten Versuch richtig und freute sich einen Ast ab. Wobei ja eigentlich jeder zweite Tourist hier aus Deutschland kommt. 😀 Wir ließen den Reifendruck etwas verringern und fuhren dann bis auf ein kleines Stück doch nur über Teerstraßen. Damit hatten wir auch nicht gerechnet. Egal, passt schon.

Auf halbem Weg nach Omaruru bogen wir ab zur Spitzkoppe, dem erodierten Überrest eines Vulkans. An den Wegen boten viele Einheimische ihr Kunsthandwerk an. Weiter durch die felsige Region des Erongo Gebirges, erreichten wir nach insgesamt 2,5 Std Fahrt Omaruru, ein kleines Dorf, wo sich unser Guesthouse befand. Wir waren super hungrig und aßen im Restaurant nebenan einen namibischen Salat mit Biltong und tranken einen typischen Cocktail (schmeckte ähnlich wie Aperol Spritz).

Morgen geht es nach Twyfelfontein, ins Damaraland.

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