Sunset on the Hippie Bar

Zum ersten Mal frühstückten wir im Cha Chai Home. Dort schmeckt wirklich jedes Gericht fabelhaft! Ich wählte einen Thai Chai Latte und ein Toast mit Cashew Nut Butter, Bananas and Chocolatesauce. 

Wir trafen uns dort mit Yasmin, einer Freundin, von der wir per Facebook erfuhren, dass sie zufällig auf der selben Insel war wie wir. Facebook und Co sind also doch zu was gut. 😉 Wir verbrachten den Tag am Strand mit Buch und Reiseführer und überlegten uns, was als nächstes auf dem Plan stehen könnte. Bisher haben wir nur einen festen Termin in naher Zukunft: Chiang Mai für einen 5tägigen Yogakurs ab dem 20.1. Ich bin schon sehr gespannt, da ich einerseits noch keine geübte Yogaschülerin bin und zweitens wir dort ohne Handy, Buch und sonstigem die Zeit verbringen werden. Hoffentlich darf man Reisetagebuch führen. 😉

Zurück zu den weiteren Plänen: Wir entschieden uns dafür, die Insel (erstmal) zu verlassen und uns auf den Weg nach Ayuthaya zu machen. Nach der ruhigen Zeit auf Ko Payam sind wir gestärkt und bereit für weitere Tempelbesichtigungen. 😋 Wir werden also am nächsten Tag die Fähre nehmen, diesmal das langsame Slowboat für 200 Baht/Person, welches 2 Stunden bis zum Festland braucht, und dann wieder mit dem Nachtbus von Ranong nach Bangkok fahren. Von dort aus nehmen wir den Zug nach Ayuthaya. Dort verbringen wir eine Nacht und machen uns langsam auf den Weg in den Norden Thailands.

Für den letzten Abend auf Ko Payam entschieden wir uns für die Hippie Bar weiter nördlich am Buffalo Bay. Von dort aus hätte man eine gute Sicht auf den Sonnenuntergang. Und ja, dem war so! Schade, dass wir bis zu unserem letzten Abend darauf gewartet hatten. Die Hippie Bar besteht aus einem halben Holzschiff, welches zu einer Bar mit Drinks & Food hergerichtet wurde. Etwas teurer, aber man zahlt ja für die Location. Und der Blick lohnt sich auf jeden Fall. 

Den Hinweg meisterten wir bei Ebbe durchs Watt und kletterten über die von Muscheln übersäten Steine. Für den Rückweg bestellten wir uns ein Motorbike Taxi. Wir saßen insgesamt zu dritt auf einem Bike und waren heilfroh, als wir unversehrt an unserem Bungalow ankamen. Ein sogenanntes Ausländer Tattoo (Markierung des Auspuffs an der Wade/am Fuß) wäre eher unschön gewesen.

   
    
   
   
    
    
    
 

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