Um 6 Uhr früh klingelte heute der Wecker. Unser Abholservice stand vor der Tür und nach 1,5 Stunden Fahrt hieß es „Welcome to the jungle“. Wir legten Wert darauf, keines der Camps zu besuchen, die auf Elefantenreiten ausgelegt sind. Wir wollten weniger und gleichzeitig mehr: Weniger Tourismus & Kommerz, mehr nature and .. happy elephants?
Die asiatischen Elefanten sind wesentlich kleiner in ihrer Höhe als die afrikanischen. Dies betrifft auch ihre Ohren. 😉 Außerdem besitzen hauptsächlich die Bullen Stoßzähne.
In dem Camp trafen wir auf vier Elefanten. Ein Junges (6 Monate) namens Dumbo, noch sehr verspielt und frech, zwei Mittlere (17 und 27 Jahre alt, beide trächtig) und eine Ältere (35).
Wir fütterten sie mit Bananen und Zuckerrohrstangen, indem wir „Bon Bon“ sagten, sie ihr Maul öffneten und wir Stück für Stück auf ihre Zunge legten. Jedes Tier war sehr zutraulich und ruhig, aber wir wussten, dass sie auch anders konnten und behandelt sie dementsprechend mit angemessenen Respekt.
Nach der Mahlzeit wurden die Elefanten von uns im Fluss gewaschen und gebadet. Mit Bürste und Eimer machten wir uns an die Arbeit. Zwischendurch dankten uns die Riesen, indem sie mit ihrem Rüssel eiskaltes Flusswasser auf uns schütteten.
Wahnsinn, den Tieren so nah zu sein!
puuh….bestimmt eine tolle Erfahrung und sehr schöne Bilder
Sehr sehr geile Bilder!!!
LG
Danke Ist auch wirklich traumhaft hier