Uvita

Von Dominical bis nach Uvita sind es nur 15 min. Unser Hostel Cascada Verde liegt auf einem Berg, aber auch das ist schnell erreicht, trotz holpriger Straße.

Nach dem Frühstück in Dominical verbrachte ich noch ein Stündchen im Pool, wir checkten aus und schlenderten noch mal durchs Dorf. Am Ende aßen wir wieder im Mono Congo – diesmal ein Vollkorntoast mit Pilzen und Rührei. Hier schmeckt einfach alles!

Dann ging es nach Uvita. Das Hostel ist super entspannt, sehr viel mit Bambus gebaut, sehr luftig und offen. Von der überdachten, erhöhten Terrasse hat man einen tollen Blick in die Baumkronen und Bambusbäume. Der Bambus wächst hier echt hoch, von daher kann man schon von einem Baum sprechen. 😀

Wir kochten zu Mittag und fuhren dann in den nahegelegenen Bamboo Forest. Wunderschön! Kurz darauf durchquert man einen Fluss und erreicht wenig später einen kleinen Wasserfall mit Bademöglichkeit und natürlicher Rutsche.

Wir fuhren ein Stückchen zurück und dann den Berg hinauf, da man so noch zu weiteren Wasserlöchern gelangen sollte. Die Straße war wirklich mal wieder sehr holprig, aber mit Allrad kein Problem. Nach einer kurzen Achterbahnfahrt erreichten wir den Wasserfall mit erstem Wasserloch. Wir kraxelten ein bisschen das Flussbett hinab und sahen von oben das zweite Wasserloch. Da es dann schon bald dunkel werden sollte, machten wir uns schließlich auf den Heimweg.

Dachterrasse Hostel Cascada Verde
Aussicht
Bamboo Forest
Wasserloch
Wasserfall und Becken nach weiterer Fahrt
Wasserloch von oben nach Bachbettwanderung
Quelle: maps.me / Uvita und Sehenswürdigkeiten. Links unten: Nationalpark mit Walflossenstrand, links mittig: Ortszentrum, mittig: Hostel und Cascada Uvita, rechts mittig: unterer Wasserfall, rechts oben: oberer Wasserfall.

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